Am 1. Oktober trafen sich die Netzwerk-Akteur*innen um der Frage nachzugehen, ob der Übergang zwischen Schule und Beruf in der Region Lüneburg Schüler*innen mit Behinderungen bereits alle Möglichkeiten eröffnet. Eltern, Lehrer*innen, die Agentur für Arbeit, der Integrationsfachdienst, die EUTB und weitere Teilnehmer*innen stellten fest: Da geht noch was! In Kleingruppen wurde den Fragen nachgegangen „Wie erreichen wir, dass mehr Firmen eine Ausbildungsmöglichkeit für Schüler*innen mit Förderbedarfen schaffen? Und wie können vielfältigere Branchen angesprochen werden? Der zweite Thementisch drehte sich um die Frage, welche Rolle die Berufsschulen beim Übergang in das Arbeitsleben spielen. Welche Lücken es in der Beratung am Übergang von der Schule in den Beruf gibt, wurde an Tisch drei diskutiert.
Am Ende des Fachtages hat jede*r Teilnehmer*in eine Maßnahme formuliert, die bereits am nächsten Tag umgesetzt werden konnte.
Bild: Fachtag (Dani Hubrich)
