Am ersten März war es wieder so weit: Die zweite Fuck-up Night fand in der gut besuchten Düne statt. Dieses Mal bekamen wir Einblicke in den Arbeitsalltag eines Schulleiters an einer Förderschule und die Herausforderungen, die ihm bei der Begleitung der Schüler*innen in das Arbeitsleben begegnen. Wir haben etwas über innovative Berufsorientierungskonzepte erfahren und wie diese dazu beitragen, dass viele Schüler*innen die Schule bereits mit einem Ausbildungsvertrag in der Tasche verlassen.
Joschua hat uns aus Schülersicht mitgenommen zu seinen Stationen der beruflichen Orientierung. Auch er hat bereits einen Ausbildungsvertrag in der Tasche. Und zwar in dem Betrieb, in dem er seinen Praxistag absolviert hat.
Welche Auswirkungen ihre Erkrankung auf ihren beruflichen Werdegang hatte, davon hat Sarah gesprochen, die sich selbst als Zwangs-Optimistin bezeichnet.
Den Abschluss machte Paul. Er teilte mit uns, wie eine Entscheidung ihn vom Gärtner zum Berater machte.
Vielen Dank an alle Erzähler*innen für euren Mut und eure Offenheit! Wir freuen uns auf eine Fortsetzung.